Inhalt
Als nebenan das Menschenmädchen Katy Swartz einzieht, ahnt Daemon böses. Wieso hat das Verteidigungsministerium zugelassen, dass ein Mensch der Nachbar von Lux wird? Viel zu groß ist das Risiko, dass Katy herausfindet, was sie sind. Und dann ist da auch noch seine Schwester Dee, die unbedingt die neue beste Freundin von Katy werden will. Zu allem Überfluss lässt sich die neue Nachbarin nicht von seinem Gehabe einschüchtern und gibt ihm immer wieder contra, was Daemon unweigerlich bewundert. Doch kann er seine Familie schützen?
Kritik
Wie bestimmt einige schon wissen, ist es die Geschichte von "Obsidian", nur eben aus Daemons Sicht. Dadurch sind zwar viele Ereignisse keine große Überraschung, doch da es so viel später als der erste Band erschienen ist, hat man nicht mehr alles im Kopf. Es ist gut, wenn man "Obsidian" zuvor nicht extra nochmal gelesen hat.
Vor allem aber Daemon offenbart einige neue Aspekte. So ist er um einiges besser darin, ein Arsch zu sein, als man denkt und ist auch bereit, um einiges weiter zu gehen, als der Verstand zulassen sollte. Vor allem aber überraschend finde ich, wie er anfangs zu Katy steht. Seine Abneigung ist allseits bekannt, aber er mag sie trotzdem. Oder zumindest fasziniert sie ihn von Anfang an, was ich erst später gedacht habe.
Ebenfalls interessant ist es, dass man in den Kopf eines Lux sehen kann und damit auch einiges über die anderen Aliens erfährt. Sowohl über die Kolonie, als auch über Matthew und die Thompsons. Gerade diese Charaktere, die eigentlich wichtig sind, kommen in "Obsidian" zu kurz und kommen jetzt mehr zu Geltung.
Zwar ist nicht so viel neu, aber es lohnt sich, dieses Buch zu lesen. Man lernt Daemon viel besser kennen und seine Situation, als Katy in sein Leben tritt. Und vor allem erfährt man auch, ob er wirklich ein solches Arsch ist, wie Katy denkt.
Fazit
Absolut lesenswert, vor allem für alle Daemon Black Fans und ein guter Weg, um in sein Hirn zu gucken und sich erneut in die Figuren zu verlieben.
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Seiten: 384
Verlag: Carlsen
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