Seit dem Tod ihrer Eltern arbeitet Mayrin Barnaby als Gouvernante, um ihre beiden jüngeren Geschwister zu versorgen. Als ihre Freundin Tionne der Einladung an alle adeligen Frauen folgt, um sich an der Brautschau um die vier Prinzen zu beteiligen, begleitet sie diese. Durch Tionnes drängen, sie bis zur Eingangstür zu begleiten, wird Mayrin mit hinein gedrängt. Keiner hört ihr zu und so nimmt sie unfreiwilig am ersten Teil der Brautschau teil.
Als sie dann auch noch weiterkommt, gerät sie in Panik. Wie soll sie für ihre Geschwister sorgen, wenn sie nicht mal bei ihnen ist?
Mayrin versucht alles, um aus dem Schloss zu fliegen, aber der steigende Geldbetrag für die, die ausscheiden, lockt sie. Außerdem ist da auch noch der attraktive Hauptmann Kane, der sie zum Bleiben drängt.
Wird sie versuchen, weiterzukommen? Und inwiefern äußert sich der Konkurrenzkampf zwischen den Teilnehmerinnen? Und was ist wirklich zwischen Mayrin und dem Hauptmann?
Als sie dann auch noch weiterkommt, gerät sie in Panik. Wie soll sie für ihre Geschwister sorgen, wenn sie nicht mal bei ihnen ist?
Mayrin versucht alles, um aus dem Schloss zu fliegen, aber der steigende Geldbetrag für die, die ausscheiden, lockt sie. Außerdem ist da auch noch der attraktive Hauptmann Kane, der sie zum Bleiben drängt.
Wird sie versuchen, weiterzukommen? Und inwiefern äußert sich der Konkurrenzkampf zwischen den Teilnehmerinnen? Und was ist wirklich zwischen Mayrin und dem Hauptmann?
Kritik
Die Geschichte klingt wie eine von vielen, die derzeit auf dem Buchmarkt kursieren. Dabei geht es hier schon anders zu. Zwar will die Protagonistin nicht wirklich an der Brautschau teilnehmen, aber ihr mangelnder Wille zur Teilnahme liegt an gänzlich anderen Ursachen und nicht an fehlender Lust. Die Brautschau erinnert von der Idee her stark an "Selection" von Kiera Cass, auch wenn es hier vier Prinzen sind, die gemeinsam entscheiden und die Prüfungen zum Teil härter sind. Außerdem ist es hier um einiges kompakter, was die Story strafft und die Spannung aufrecht erhält.
Außerdem ist Mayrin eine interessante Figur. Sie ist opferbereit und eine Kämpferin aber auch verletzlich, was sie sympathisch und authentisch macht. Vor allem aber ist die Beziehung zwischen Mayrin und Kane ein wichtiger Bestandteil vom Roman. Es hält den Leser an der Geschichte und sehr früh will man, dass die beiden ein Paar werden.Geschichten von Prinzen, die ihre Prinzessinnen finden müssen, sind immer romantisch und schön, vor allem wenn die Charaktere gut sind und das ist hier der Fall. Neben Mayrin stechen auch Hauptmann Kane, der zwar undurchschaubar, aber total charmant und leider nicht real ist, und einige andere Kandidatinnen sowie die Prinzen hervor und bleiben im Gedächtnis. Zu viel kann und wird hier nicht vorweggenommen , da sonst das Ende verraten werden könnte, aber die Charaktere sind interessant. Außerdem sind sie nicht durchschaubar, zumindest nicht von vorneweg und das sorgt für Aufrur. Somit kreiert die Autorin eine eigene Welt, in die man liebend gern eintauchen und versinken würde.Nur wenig erinnert wirklich an Cinderella und so ist die Geschichte origineller und spannender. Zumal man nicht viel vorhersehen kann. Trotzdem hat man eine Ahnung, die sich gegen Ende bewahrheitet. Es nimmt einem die Überraschung, aber es ist eine vom Leser erwünschte Wendung im ganzen Geschehen und somit ist diese Ahnung gar nicht mal so schlimm. Man muss hinzufügen, dass es nicht wirklich angekündigt wird, weshalb es nicht wirklich die Schuld der Autorin ist. Aber man errät nicht die endgültigen Wendungen der Geschichte und so ist man schlussendlich doch überrascht.
Cover
Das Cover ist wunderschön gestaltet und äußerst ansprechend. Hinzu kommen all die schönen Details. Dadurch gelangt man viel schneller in die Geschichte, weil man bereits einen Eindruck von der Atmosphäre bekommt. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick.
Fazit
Eine wunderschöne Geschichte über die wahre Liebe, Verantwortung und was man bereit ist zu tun, um geliebte Menschen zu schützen.
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